Losung des Tages

21. November 2024

Wer im Finstern wandelt und wem kein Licht scheint, der hoffe auf den Namen des HERRN!
Jesaja 50,10

Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon.
1.Johannes 2,8

Einblick in die Gemeindegeschichte

  • 1901: Es zog der Gründer der Gemeinde, der Bibelbote Johannes Borchert mit Familie, von Wilhelmshaven nach Hameln.
  • 1904: Der erste Versammlungsraum war in der Gröningerstr. 1a.
  • 1904 im November: Durch die Berufung des Predigers Carl Rodemann von der Muttergemeinde Hannover – Linden, wurde die Gemeinde gegründet. Er versah seinen Dienst bis zum Jahr 1912.
  • 1904: Der gemischte Chor wurde durch Geschw. Rodemann gegründet.
  • 1913-1916: Nachfolger im Predigeramt wurde Heinrich Rüger
  • 1916-1919: Prediger Adolf Steiger
  • Ab 1914: Unter den Wirren des Krieges litt die Gemeinde sehr. Die Männer mussten in den Krieg, und es gab viele Gefallene zu beklagen. Die Gemeinde kümmerte sich um die vielen Flüchtlingsfamilien. Das gab der Gemeinde neuen Auftrieb.
  • 1920 im Sept. wurde Heinrich Fink neuer Prediger.
  • 1921 im Mai: Die Gemeinde Hameln wurde mit 77 Gemeindegliedern selbstständig. Bei dieser Feier, die von Bruder Heinrich Fink geleitet wurde, gab er der Gemeinde folgende Bibelworte auf den Weg:
    „Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, das Reich zu geben.“ Luk. 12, 32
  • 1921 am 17. Juli: Die Baptistengemeinde e.V. wurde gegründet.
  • 1921 Sept.: Die Eintragung in das Grundstück „An der Kaimauer“ erfolgte.
  • 1925-1929: predigerlose Zeit
  • 1928 Dez.: Unter großen finanziellen Anstrengungen der Gemeinde konnte das Gotteshaus feierlich seiner Bestimmung übergeben werden.
  • 1929 waren die ersten Taufen (drei Brüder) im Gemeindehaus (Kapelle). Gemeindehaus
  • 1929–1936: Prediger Ehlert, vom Seminar Hamburg An der Kaimauer 1 kommend, versah in der Gemeinde seinen Dienst.
  • 1945 ab Juli: Prediger war Bruder Dekany. Durch die Eingliederung vieler Ostflüchtlinge erreichte die Gemeinde mit über 400 Mitgliedern ihren höchsten Mitgliederstand. Gottesdienste wurden durch die vielen vertriebenen Geschwister in vielen Nachbarorten abgehalten; z. B. Springe 25–30 Mitglieder, Bodenwerder, Eimbeckhausen sonntäglich. In Hemmendorf, Börry, Voremberg, Hastenbeck, Weibeck, Hunzen und Bakede ein-oder zweimal im Monat.
  • 1945-1969 wurde die Gemeinde Bad Pyrmont durch zusätzliche Prediger betreut. Sie war bis dahin selbstständige Gemeinde.
  • 1952-1954: Prediger Franz Kuhl
  • 1953: Zeltmission in der Lohstraße
  • 1953: Prediger Ernst Esswein in Bad Pyrmont 1954-1958 Prediger Rudolf Kerlin
  • 1954-1962: Prediger Paul Kerstan in Bad Pyrmont
  • 1963: Zeltmission in Hameln
  • 1962-1967: Prediger Bruno Guhl in Bad Pyrmont
  • 1962: Einweihung des Jugendsaales „An der Kaimauer 1“
  • 1959-1966: Prediger Paul Meier bei der Einweihung des Gemeindesaales in Bodenwerder 1962
  • 1967-1969: Prediger Heinrich Hellwig
  • 1970-1981: Pastor Gerhard Petschat
  • 1970: Die Kreisverwaltung Hameln-Pyrmont plant die Eugen-Reintjes-Schule unter Einbeziehung unseres Gemeindegrundstückes An der Kaimauer
  • 1972: Junge Ehepaare treffen sich zum geistlichen Training; Gründung von Hauskreisen. 
  • 1974: Beginn der Seniorennachmittage
  • 1975: Springe, Kauf des Gemeindehauses in der Rosenstraße
  • 1975: Der Mitarbeiterkreis wurde gegründet.
  • 1976: Die Orgel wurde durch Bruder Barczaitis eingeweiht. Sie wurde von der Gemeinde Bochum erworben und in dem Gemeindehaus „An der Kaimauer“ aufgebaut.
  • 1980: Das Grundstück in der Schubertstraße ist uns durch die Stadt Hameln angeboten worden. Die Gemeindeversammlung stimmte im September zur Annahme dieses Grundstückes zu.
    Nicht vergessen dürfen wir Pastor Mecklenburg, der in Hameln seinen Ruhestand mit seiner Frau Käte verbrachte. Er war sehr aktiv in der Gemeinde tätig und wird auch uns in dankbarer Erinnerung bleiben. Beginn der Seniorennachmittage
  • 1981: Letzter Gottesdienst in der Zweiggemeinde Bodenwerder
  • 1982-1989: Pastor Hans Jörg Pfaff
  • 1983 im Mai: Grundsteinlegung des Gemeindezentrums, und im September wurde das Richtfest gefeiert.
  • 1984 im Mai: Einweihung des Gemeindezentrums. Die Kosten des Zentrums blieben im geplanten Kostenrahmen.
  • 1986: In diesem Jahr wurde das Mittagessen sonntags im Winterhalbjahr für die Obdachlosen gestartet.
  • 1990-1999: Pastor Edgar Penzek
  • 1990: Unsere Tochtergemeinde Springe wurde mit 127 Mitgliedern selbstständig.
  • 1992: Mit der Gemeinde Roderbruch / Hannover begann eine Hilfsaktion für die Gemeinde Rogachev in Weißrussland. Es wurde unter anderem ein Gotteshaus mitfinanziert.
  • 1994: 10-jähriges Jubiläum unseres Gemeinde­zentrums, gefeiert mit einem Straßenfest unter Einbeziehung der Nachbarschaft.
  • 1996: Evangelisation mit dem Buscafe auf dem DIXI Parkplatz am Reimerdeskamp.
  • 1996: 1. Frühstück für Frauen, das danach ca. alle 8 Monate stattfindet.
  • 1997: Weihnachten, russisch-orthodoxe Gesänge und Volkslieder durch einen Moskauer Männerchor.
  • 1998: Wolfgang Barczaitis feiert sein 40-jähriges Organistenjubiläum
  • 2002: Pastor Ehrenfried Reichert (Einführung)
  • 2003: Die Christengemeinde, der Bibelkreis Fischbeck und wir veranstalten das erste Mal ProChrist, in Hameln. Der Chor „Unglaublich" bildete sich aus dieser Veranstaltung heraus und hat bis heute Bestand.